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  • Einmal rund ums Meer ca. 34 km

    Einmal rund ums Meer ca. 34 km
    Es ist natürlich egal, an welcher Stelle Sie zu der großen Rund-um-Tour starten. Sie haben in jedem Falle im Norden und im Süden des Meeres den Blick auf das Wasser. Im Osten und Westen geht es durch die schiere Natur.

    Es gibt viel zu sehen, lassen Sie sich Zeit

    Erleben Sie diemalerische LandschaftAn den Wochenenden herrscht ein beachtlicher Verkehr, Sie begegnen Leuten, die, wie Sie, die Natur genießen und das Meer umrunden wollen. Wer alles aufmerksam betrachten will, braucht einen ganzen Tag. Gelegentlich rasen Sportler vorbei, Gesicht leicht schmerzverzerrt, Nase dicht über dem Lenker. Lassen Sie sich Zeit. An der Südpromenade bauen Wasservögel manchmal ihre Nester ziemlich dicht am Ufer. Werfen Sie einen Blick auf das Hagenburger Schloss, am besten von der Brücke aus, die über den Kanal führt. Ein Abstecher zum Moorgarten, mit den beschilderten Pflanzen der Region, ist lehrreich. In Winzlar gibt es u.a. die Vollkornbäckerei mit dem Café Honeck. Der Beobachtungsturm am Westufer bietet einen herrlichen Blick auf das Meer, auf die Inselfestung und weit rechts sehen Sie die weißbekoteten Kormoran-Bäume. Sie überqueren den Meerbach, der mündet bei Nienburg in die Weser. Sehenswert ist der Mardorfer Dorfplatz. An der Nordpromenade sind, wie Perlen aufgereiht, wunderbare Gaststätten: Seehotel, Fischerstübchen, Weiße Düne, Weißer Berg, Alte Moorhütte, Neue Moorhütte, um nur einige zu nennen. Interessant ist der Moorlehrpfad an der Nordost-Ecke des Meeres und der Beobachtungsturm im Osten. Es gibt viel zu sehen, lassen Sie sich Zeit.

     

    Moorgarten Tour

    Moorgarten-Tour ca. 9,5 km Steinhude Ratskellergarten - Südpromenade - Hagenburger Kanal - Moorgarten-Treff - Steinhude Ratskellergarten Der leidenschaftlicher Segler, Jo Lüdemann vom Müggelsee, hat diese Tour so erlebt: Es gibt für Untrainierte oder Vielbeschäftigte einen kurzen, aber angenehmen Weg um die Gegend ums Steinhuder Meer kennen zu lernen: auf knapp zehn Kilometern kann man schon viel von Land und Leuten sehen. Die Tour beginnt in Steinhude am Ratskellergarten - und deshalb nicht im Sattel, sondern daneben. Der Fahrradfahrer schiebt die ersten Meter - weil in der Regel und der Saison die Besucherdichte ein Maß erreicht, das diese Vorgehensweise angebracht erscheinen lässt. Nach einem Seitenblick aufs Meer und die Auswanderer-Schiffe, dem konzentrierten Passieren des großen und meist von freudig erregten und deshalb auch bisweilen unachtsam, aber um so zügiger dem Meer entgegen strebenden Bus-Touristen bevölkerten Parkplatz, kann dann freudig in die Pedale getreten werden. Die Landschaft ist reizvoll, der Weg eben - und die Fragen ungelöst! Wie entstand das Steinhuder Meer? Wie viele Steine pflastern den Weg der Promenade? Prahlen die sich ordentlich am Hagenburger Kanal aufgestellten Reiher abends mit ihren Fangquoten? Warum liegt das große Segelboot hinter der Brücke und könnte es hindurch passen? Wer dirigiert das Froschquak-Orchester im, um und auf dem kleinen See im Moorgarten? Alles Fragen der Ebene - der ebenen Radfahrwege. Antworten gibt es auch. Es sind die Würste, die im Moorgarten-Treff am besten schmecken!

     

    Die-drei-Mädel-Tour, ca.25km

    Die-drei-Mädel-Tour, ca. 25 km

    Ratskellergarten - Düdinghausen - Auhagen - Niengraben - Kalimandscharo - Steinhude Es sind nicht die beschaulichen Wege durch die noch beschaulicheren Felder und Auen, vorbei an den reizenden Bauernhäusern, genüßlich in der Mittagshitze wiederkäuenden Rindviechern, ruhigen Försterteichen, die sich ins Hirn brennen. Es sind zwei Schilder an einem Pfahl, die sich ins Bewusstsein prägen: "Auf der Hütte" verspricht das eine und "Vor dem Berge" warnt das andere. Wer hier steht, hat den Düdinghäuser Berg bezwungen! Darf sich bei Ulrike Meyer im Gasthaus Meyer eine Wildportion gönnen und später bergab rollen zum Storchennest von Christa Reinke in Auhagen. Fruchtbare Gegend, vier Storchenjungen gibt es in diesem Jahr! Nach Niengraben zu der Kaffeestube ist es nicht weit, die Wüstentorte von Catrin Hattendorf ist einmalig. Sonne ist gutes Futter für die Seele: Soviel sattes Grün, Gelb und Blau - und alles kostenfrei. Da will man mehr. Erbauung gibt's in Idensen, in der Grabeskirche des Bischofs Sigward, mit byzantinischen Fresken! Den Kalimanscharo immer im Blick und das Ziel fest vor Augen, durch Felder wogenden Grases mit derart zufriedenen Kühen darin, dass es beinahe kitschig wirkt, durch sauber gefegte Dörfer zurück nach Steinhude.

    Gesamtlänge : 25 km

     

    Eulenspiegel-Tour, ca. 22km

    Eulenspiegel-Tour ca. 22 km

    Steinhude Ratskellergarten - Südpromenade - Hagenburger Kanal - Schloß Hagenburg - Winzlar - Wiedenbrügge, Hagenburg - Moorgarten - Steinhude - Ratskellergarten

    Die Region um das Steinhuder Meer wird das Radfahrer-Paradies genannt. Weil es so schön ist und weil das Land überwiegend flach ist. Schöne Wege führen am Ufer entlang, durch duftende Wiesen, vorbei an glücklichen Kühen, teilweise auch durch Wald. Zwischen Winzlar und Wiedenbrügge gibt es ausnahmsweise eine kleine Steigung. Halten Sie's wie Till Eulenspiegel, der hat sich bei Bergauffahrten immer gefreut, dass es später wieder bergab geht. Sehenswertes auf Schritt und Tritt! Für einiges sollten Sie sich Zeit nehmen. Im Westen des Hagenburger Schlosses, das Privatbesitz ist, gibt es exotische Bäume, die von dem Haus Schaumburg-Lippe einst gepflanzt wurden. Hier führt auch eine wunderschöne Rhododendron-Allee direkt auf ein (verschlossenes) Eisenportal zu. Im Moorgarten sehen Sie einen Querschnitt durch die Pflanzen der Region, Dazu gehört auch der Sonnentau, eine Fleisch fressende Pflanze! Das abendliche Froschkonzert findet durchaus Liebhaber. Beliebte Raststätten auf dieser Strecke sind das Café Honeck und der Moor-garten Treff. Manche Radler sind hart gegen sich selbst, sie halten durch bis zu den Gaststätten direkt am Ufer des Steinhuder Meeres.

    Gesamtlänge: 23 km

     

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